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Sekundärgesetzgebung internationaler Organisationen zwischen mitgliedstaatlicher Souveränität und Gemeinschaftsdisziplin

Schriften zum Völkerrecht 158

Erschienen am 13.05.2005, Auflage: 1/2005
79,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783428116232
Sprache: Deutsch
Umfang: 252 S.
Format (T/L/B): 1 x 23.3 x 15.7 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung - 1. Was heißt Sekundärgesetzgebung?: Begriff der Gesetzgebung im nationalen Recht - Übertragung auf das Völkerrecht - Anleihe am Europarecht - Definitionsmerkmale eines Sekundärgesetzgebungsaktes - 2. Erscheinungsformen: UN-Sicherheitsrat: Ersatzgesetzgeber der Staatengemeinschaft - Resolutionen der Generalversammlung - Rechtsetzung in den UN-Sonderorganisationen - Fallgruppenbildung und Begriff der Sekundärgesetzgebung "revisited" - 3. Zur Bedeutung der Sekundärgesetzgebung für das allgemeine Völkerrecht: Beitrag der Sekundärgesetzgebung zur Entwicklung einer institutionellen Gemeinschaftsdisziplin - Spannungsverhältnis zum völkerrechtlichen Konsensualprinzip - formalisierter Rechtsbindungstest - Sekundärgesetzgebung in der völkerrechtlichen Rechtsquellenlehre - Paradoxon des Konsensualismus - Schlussbetrachtung - Literaturverzeichnis - Personen- und Sachverzeichnis

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